Hof Grüneberg
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  1. Hof Grueneberg
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Die Stiftung Hof Grüneberg

Im Jahr 2011 haben wir die Stiftung Hof Grüneberg gegründet. Unsere Stiftung ermöglicht Menschen mit schweren Erkrankungen oder Handicaps einen Erholungsaufenthalt, wenn keine oder nur geringe finanzielle Mittel hierfür vorhanden sind. Die Stiftung wird dann die Kosten für den Aufenthalt auf dem Hof Grüneberg ganz oder teilweise tragen. Das Angebot richtet sich besonders an Familien mit kranken Kindern.

Wir arbeiten dabei eng mit dem Kinderhospizdienst des Caritasverbandes Berlin und auch mit der Björn Schulz Stiftung zusammen. Diese Einrichtungen helfen Familien mit krebs- und chronisch kranken sowie schwerst- und unheilbar kranken Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. In Berlin-Pankow betreibt die Björn Schulz Stiftung das Hospiz SONNENHOF für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.

Mit der Caritas haben wir jetzt das Projekt Stark wie ein Baum! gestartet und freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit!

 

Wie kam es zu der Idee, die Stiftung Hof Grüneberg zu gründen?

Der erste Spatenstich zum Ausbau des alten märkischen Hofes zum jetzigen Reit- und Urlaubshof jährte sich am 1. Juni 2011 zum fünften Mal. Der Blick zurück bringt viele Erinnerungen mit sich. Wir haben viele Menschen kennen gelernt und uns besonders mit denen gefreut, die auf unserem Hof selbst viel Freude hatten, neue Kraft tanken konnten oder es einfach genießen konnten, einem mühsamen Alltag etwas zu entfliehen.

Eine Woche oder auch nur ein paar Tage raus aus dem Trott - dies kann gerade für Menschen mit Handicap, für Familien mit chronisch und schwer kranken Familienmitgliedern enorm wichtig sein. Andere Menschen zu treffen, Zeit mit den Tieren zu verbringen, zu reiten, draußen in der Natur zu sein - all das eröffnet viele neue Möglichkeiten.

Wir haben auch erfahren, wie hoch die Hürden für Menschen mit Handicaps oder schweren Erkrankungen oft sind, geeignete Quartiere zu finden. Deshalb haben wir uns schon beim Ausbau unseres Hofes und der Ferienwohnungen viele Gedanken darüber gemacht, wie wir für diese Menschen eine geeignete Umgebung für einen schönen Aufenthalt schaffen können.

Schwere Erkrankungen und Handicaps bringen häufig auch enorme finanzielle Belastungen mit sich. Ein Umgebungswechsel oder gar ein Urlaub, ist dann oft nicht zu verwirklichen - so entstand die Idee mit den Mitteln einer Stiftung hier unter die Arme zu greifen und Betroffene zu unterstützen.

Spenden

Eine Stiftung lebt von Ihren Gönnern und Spenden - jede auch noch so kleine Spende leistet ihren wichtigen Beitrag!

Die Stiftung Hof Grüneberg darf als gemeinnützige Stiftung Spendenquittungen ausstellen. Sie können Spenden einfach zu uns mitbringen oder auf das Stiftungskonto überweisen:

Stiftung Hof Grüneberg,  Deutsche Apotheker- und Ärztebank
IBAN: DE20 3006 0601 0008 4513 11
BIC: DAAEDEDDXXX


Als Baumpate doppelt Gutes tun!!

Helfen Sie Familien mit einem schwer erkrankten Kind oder Jugendlichen

Unterstützen Sie gleichzeitig ein wichtiges Naturschutzprojekt

"Stark wie ein Baum!“ ist ein Gemeinschaftsprojekt des Caritas-Kinderhospizdienstes und der Stiftung Hof Grüneberg.

Auf einer großen hofeigenen Wiese in Grüneberg in der Nähe von Berlin entsteht in einem europäischen Vogelschutzgebiet eine der größten Streuobstwiesen Brandenburgs. Dort wurden im Oktober 2019 insgesamt 531 Obstbäume gepflanzt, ausschließlich alte Hochstamm-Sorten: vor allem Apfelbäume, auch Birnen-, Quitten- und Pflaumenbäume.

Als Baumpate sind Sie eingeladen, die Früchte Ihres Patenbaums zu ernten. Oder Sie widmen Ihrem Baum einem kranken Kind, einer betroffenen Familie oder einem lieben Menschen der Ihnen nahe steht. Man kann auch eine kleine Tafel an seinem Patenbaum anbringen. Ein Name, ein paar Worte oder ein Bild. Paten dürfen Ihren Baum immer besuchen!

Natürlich kann man auch eine Baum-Patenschaft verschenken!

Eine Baumpatenschaft kostet 12 Euro im Monat

6 Euro gehen an den Kinderhospizdienst der Caritas

4 Euro gehen an die Stiftung Hof Grüneberg, die damit ebenfalls schwer kranke Kinder oder behinderte Menschen und Ihre Familien unterstützt

2 Euro gehen als Zuschuss für die Baumpflege an die Stiftung Hof Grüneberg, die sich auch für den Naturschutz einsetzt

Der Kinderhospizdienst des Caritasverbandes Berlin steht Familien bei, wenn ein Kind oder Jugendlicher schwer erkrankt ist. Der Familien-Alltag gerät aus dem Gleichgewicht und alle sind hohen körperlichen und seelischen Belastungen ausgesetzt. Eltern, Geschwister und betroffene Kinder und Jugendliche werden begleitet und beraten.

Die gemeinnützige Stiftung Hof Grüneberg kooperiert eng mit dem Kinderhospizdienst der Caritas in Berlin und ermöglicht betroffenen Familien und Menschen mit schweren Erkrankungen oder Handicaps einen Aufenthalt auf dem Hof Grüneberg, wenn keine oder nur geringe finanzielle Mittel hierfür vorhanden sind. Auch das therapeutische Reiten wird gefördert.

Besuchen die Wiese mit unserer App - 42 alte Obstsorten im Angebot!

Als Baumpate können Sie sich Ihren Lieblingsbaum aus 42 alten Sorten aussuchen. Wir haben 491 Apfelbäume, 50 Birnbäume, 30 Pflaumenbäume und 60 Quitten gepflanzt. Studierende der Beuth-Hochschule haben die App Stark wie ein Baum! entwickelt, mit der Sie unsere Obstbaumwiese besuchen können - die App funktioniert ohne Installation, einfach diesen Link klicken, schon sind Sie da. Hier die Liste der Obstsorten mit vielen Informationen zu allen Sorten zum Schmökern und Auswählen.

Kontakt und weitere Informationen, Flyer

Wenn Sie Baumpate werden möchten, mehr über die Stiftung Hof Grüneberg erfahren möchten, uns helfen möchten oder Informationen über mögliche Zuwendungen durch unsere Stiftung bekommen möchten, schreiben Sie uns gerne eine email an stiftung(at)hof-grueneberg.de

Ein Flyer zum Projekt "Stark wie ein Baum!" kann hier heruntergeladen werden.

Spenden

Eine Stiftung lebt von Ihren Gönnern und Spenden - jede auch noch so kleine Spende leistet ihren wichtigen Beitrag!

Die Stiftung Hof Grüneberg darf als gemeinnützige Stiftung Spendenquittungen ausstellen. Sie können Spenden einfach zu uns mitbringen oder auf das Stiftungskonto überweisen:

Stiftung Hof Grüneberg,  Deutsche Apotheker- und Ärztebank
IBAN: DE20 3006 0601 0008 4513 11
BIC: DAAEDEDDXXX

 


App Stark wie ein Baum!

Glücklich beim Launch: Matthias, Franz, Johann, Karl, Katharina, Petra und Peter (Foto: Uwe Halling)

Eine starke App für starke Bäume & Menschen!

Am letzten Freitag war es so weit: Katharina Sachs und Karl Brendel - beide studieren an der Berliner Beuth-Hochschule Informatik - haben die von Ihnen entwickelte App Stark wie ein Baum! frei geschaltet. Dabei waren auch Prof. Petra Sauer und Prof. Peter Tröger vom Labor für Rechner- und Informationssysteme der Beuth Hochschule, die das App-Projekt betreuen.

Das Wetter war klasse und es wurde natürlich ein Ausflug zur Streuobstwiese unternommen, um die App vor Ort zu testen. Mit dabei Matthias Frischmann, als erste "offizieller" App-Nutzer - man kann nämlich mit der App die Wiese besuchen, den genauen Standort der 531 Bäume erfahren und viel über die 42 verschiedenen Obstsorten lernen. Und man kann sich auch gleich einen Baum aussuchen und Pate werden, wenn man möchte! Genau das hat Matthias gemacht und wurde damit Pate eines Hauszwetschenbaumes - 71 Bäume haben damit bislang einen Paten gefunden - das freut uns sehr!!

Probiert die app unbedingt einmal aus! Katharinas und Karls App ist technisch toll gemacht und auch sehr hübsch anzusehen. Ihr müsst sie noch nicht einmal installieren - es ist eine sog. Web-App: nur den Link klicken und schon startet die App im Browser. Unbedingt den Button "Zu den Bäumen" drücken!! Die Beuth Hochschule hostet die App ehrenamtlich für das Projekt Stark wie ein Baum! Auch dafür ein riesiges Dankeschön!!

Beate Danlowski, Leiterin des Caritas-Kinderhopizdienstes, freut sich ganz besonders über die App: so finden bestimmt noch mehr Baumpaten zu uns und können so Familien mit kranken Kindern und zusätzlich sogar noch den Naturschutz unterstützen!

Erstes Foto mit dem neuen Patenbaum: Matthias und Carina mit ihrer Hauszwetsche
Baum angeklickt und schon weiß man, wen man da vor sich hat: einen Holsteiner Cox, ein echt leckerer Apfel!

Winterzauber

Shropies im Schnee!

Shropies, so nennen die Engländer liebevoll ihre Shropshire Schafe. Seit Jahrhunderten ist die Rasse bekannt, aber erst seit den 1970er Jahren weiß man, dass die Shropies als einzige der noch existierenden Schafsrassen keine Bäume anknabbern. Ideale Schafe also für unser Projekt Stark wie ein Baum. Auch im Schnee machen sich die Shropies gut, wie man sieht. Und über Nacht hat der Winter auch die Bäume verzaubert…

Shropie-Oma stapft voran!

Die Streuobstwiese  Stark wie ein Baum!  ist ein Gemeinschaftsprojekt des Caritas-Kinderhospizdienstes und der Stiftung Hof Grüneberg.

 

Baumpaten gesucht!

Wenn Sie Baumpate werden möchten, mehr über die Stiftung Hof Grüneberg erfahren möchten, uns helfen möchten oder Informationen über mögliche Zuwendungen durch unsere Stiftung bekommen möchten, schreiben Sie uns gerne eine email an stiftung(at)hof-grueneberg.de

Ein Flyer zum Projekt "Stark wie ein Baum!" kann hier heruntergeladen werden.


Starke Schilder für starke Bäume

Baumberatung!

Mit großen Schritten nähern wir uns der 100. Baumpatenschaft. Da hat uns das Angebot vom Berliner Büro der Unternehmensberatung Bain & Company, uns einen Tag zu helfen, sehr gefreut. 10 MitarbeiterInnen waren vor Ort und haben bewiesen, wie schnell, zielstrebig und effizient die jungen BeraterInnen auch praktisch tätig sein können und das auch noch mit viel Spaß bei der Arbeit!

150 der 531 Bäume haben jetzt eine schöne Tafel aus langlebigem Robinienholz bekommen, die auf einem Eisenstab neben dem Baum steht. Dort ist nun Platz für die Baumpaten, Ihren Baum mit einem Namen, ein paar Zeilen Text oder auch mit einem Bild zu versehen. Dazu wird für jeden Baum ein individuell gestaltetes Schild auf der Holztafel angebracht werden. Es gibt ja eine Menge unterschiedlicher Gründe, Baumpate zu werden: Es kann ein Gedenkbaum für einen geliebten Menschen sein, ein Familienbaum, ein starker Baum für den Kinderhospizdienst der Caritas und der Stiftung Hof Grüneberg oder auch ein Naturschutzbaum, der ein starkes Zeichen in den Zeiten des Klimawandels setzen soll. Es gibt noch eine Menge weitere Gründe, wie wir von unseren Baumpaten gelernt haben. Die Ideen und Gedanken der Paten dazu können jetzt auf den Tafeln sichtbar gemacht werden.

Auf geht's zur Streuobstwiese.
Mit Schild und gut gelaunt voran!
150 Bäume haben jetzt Tafeln!
Ein schöner Tag für alle - die Arbeit ist geschafft!

Die Streuobstwiese  Stark wie ein Baum!  ist ein Gemeinschaftsprojekt des Caritas-Kinderhospizdienstes und der Stiftung Hof Grüneberg.

 

Baumpaten gesucht!

Wenn Sie Baumpate werden möchten, mehr über die Stiftung Hof Grüneberg erfahren möchten, uns helfen möchten oder Informationen über mögliche Zuwendungen durch unsere Stiftung bekommen möchten, schreiben Sie uns gerne eine email an stiftung(at)hof-grueneberg.de

Ein Flyer zum Projekt "Stark wie ein Baum!" kann hier heruntergeladen werden.


Frühling auf der Streuobstwiese

Neulich auf der Obstbaumwiese...

Es wird Frühling auf der Streuobstwiese! Manche Bäume zeigen schon prächtige Knospen. Im Bild ein Birnbaum der Sorte "Gute Graue", auch Sommerbutterbirne oder Schöne Gabriele genannt. Eine über 300 Jahre alte Birnensorte, die ursprünglich aus Frankreich stammt. Super lecker! Wer sie einmal gekostet hat, will eigentlich keine anderen Birnen mehr. Ja, auch für diese Sorte suchen wir noch Baumpaten, die dann "ihre" Birnen ernten dürfen...

Tiere ziehen ein...

Und auch Tiere ziehen ein: Ameisenkolonien siedeln sich auf den Baumscheiben an. Wühlmäuse (leider), Maulwürfe (super!)... und auch Grillen sitzen auf den Bäumen. Grillen? Warum das denn? Und warum bewegen sie sich nicht?? Tja, sie leben nicht mehr. Aufgespießt auf kleinen, spitzen Ästchen der jungen Bäume. Wie geht das denn - wer war das??

Nele, unsere FÖJlerin wusste es gleich: Dahinter kann nur der Neuntöter stecken, der also auch hier eingezogen ist und sich auf unserer Wiese seine Vorratskammer bestückt. Der Neuntöter ist ein hübscher Vogel, der große Insekten und auch Mäuse jagt und sie auf Dornen und spitzen Ästen aufspießt, wenn er mehr fängt als er gerade fressen kann. Dabei ist er nur etwas größer als ein Spatz! Die Insekten fängt er im Flug - die Mäuse tötet er mit seinem spitzen Schnabel. Da man früher glaubte, dass er zuerst 9 Beutetiere aufspieße, bevor er eines frisst, erhielt er den Namen Neuntöter. Der Neuntöter braucht ein gut überschaubares offenes Gelände zum Jagen - dies im Wechsel mit Hecken, die auch Dornsträucher aufweisen. Hier nistet er und kann dort auch gut seine Beute aufspießen.

Foto Neuntöter: Von Artur Mikołajewski - Eigenes Werk, CC BY 3.0, commons.wikimedia.org/w/index.php

Der Wolf ist da!

Und hier die erste Wolfssichtung, gleich neben unserer Streuobstwiese! Da freut sich wohl schon einer auf die Schafe, die hier bald einziehen sollen - ach nein, das ist ja doch nur unser Hofhund Taro, der Sara ein bisschen beim Wühlmausjagen hilft...

Die Streuobstwiese  Stark wie ein Baum!  ist ein Gemeinschaftsprojekt des Caritas-Kinderhospizdienstes und der Stiftung Hof Grüneberg.

 

Baumpaten gesucht!

Wenn Sie Baumpate werden möchten, mehr über die Stiftung Hof Grüneberg erfahren möchten, uns helfen möchten oder Informationen über mögliche Zuwendungen durch unsere Stiftung bekommen möchten, schreiben Sie uns gerne eine email an stiftung(at)hof-grueneberg.de

Ein Flyer zum Projekt "Stark wie ein Baum!" kann hier heruntergeladen werden.


Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) auf Hof Grüneberg

Wasser ist Leben

Unserer FÖJ-lerin Nele in einem „historischen“ Moment für unser Projekt „Stark wie ein Baum!“ Der Stecker wird eingesteckt und erstmals heißt es: Wasser, Marsch! - Automatisch erhalten jetzt alle 531 neu gepflanzten Obstbäume aus einem 15 Meter tiefen Brunnen Wasser, das so wichtige Lebenselixier für die jungen Bäumchen in unserem immer trockener werdenden Klima. Das Team vom Hof Grüneberg hat dazu über 5 Kilometer Bewässerungsleitung verlegt und über 1.000 Wassertropfer angeschlossen. Nele hat kräftig mitgeholfen und die Montage von einigen 100 dieser Tropfer gehen auf ihr Konto... Nele hat einen kleinen Betrag über das FÖJ und Ihre Aufgaben bei uns geschrieben, den wir hier gerne mit Euch teilen:

„Ein FÖJ machen, bedeutet Erfahrung zu sammeln. Ein FÖJ zu machen, bedeutet, etwas Neues zu probieren, Neues kennenzulernen, neue Ideen zu sammeln, sich orientieren zu können – etwa, für die Zukunft, ein Studium, einen Beruf. Mit einem FÖJ wird dir nicht nur die Möglichkeit gegeben, einen Einblick in verschiedene Berufsfelder zu erlangen; dir wird die Chance geboten, auch über sich selbst heraus zu wachsen – seine eigenen Stärken und Schwächen kennen zu lernen und sich selbst sicherer in Entscheidungen über die berufliche Zukunft zu werden. Auf dem Hof Grüneberg findest du nicht nur eine Möglichkeit, gemeinsam mit Tier und Mensch zu arbeiten, sondern auch in Projekten mit zu wirken und diese wachsen zu sehen – dies im wahrsten Sinne des Wortes! Bei dieser FÖJ-Stelle geht es nämlich vor allem um das karitative Naturschutz-Projekt Stark wie ein Baum!, für das im letzten Jahr eine riesige Streuobstwiese mit 531 Bäumen angelegt wurde. Jetzt geht es darum die Bäume zu pflegen, zu bewässern und das neu entstandene Biotop weiter zu entwickeln. Z.B. sollen dort demnächst Steinhaufen angelegt werden, damit sich Marder, Mauswiesel, Eidechsen und Schlangen ansiedeln können. 10 Shropshire Mutterschafe sind gerade auf dem Hof eingezogen, im Mai kommen die Lämmer! Diese Schafe ziehen demnächst auf die Streuobstwiese und dürfen dort die Weide pflegen. Auch wenn es manchmal anstrengende Arbeit ist, so ist es eine sehr schöne Gelegenheit, sich in diesem Projekt zu entfalten und ein ganzes Jahr lang das Leben und die Arbeit auf einem Hof mit vielen Tieren zu begleiten.“

Nele ist bis Ende August 2020 bei uns – Sie bringt sich toll ein und wir werden sie vermissen!! Ab September 2020 ist unsere FÖJ-Stelle dann wieder frei. Wir freuen uns ab sofort über Bewerber/innen!! Schickt uns eine mail oder eine Nachricht über unser Kontaktformular. Mehr Infos zum FÖJ in Brandenburg und zu der FÖJ-Stelle bei uns findet Ihr auf der FÖJ Brandenburg Seite. Unsere Stelle findet Ihr dort in der Rubrik "Naturschutz/ Landschaftspflege/ Gartenbau".

Scharfe Schafe

Wie man sieht - Shropshires sind echte Charakterköpfe. Zehn Schafe dieser robusten aus England stammenden Rasse wohnen seit einigen Wochen auf dem Hof Grüneberg, zwei sieht man hier im Bild. Es ist fast unglaublich aber wahr: Shropshire Schafe sind unter den ca. 300 weltweit bekannten Schafsrassen die einzigen Schafe, die keine Bäume verbeißen!! Wenn Sie im Mai gelammt haben, dürfen unsere Schafe deshalb auf die Streuobstwiese umziehen und dort mit der Grünlandpflege beginnen. "Shropies" sind wirklich coole, anhängliche Schafe mit Charakter und wir haben sie schon jetzt ins Herz geschlossen!


Das rote Adonisröschen

Wer kennt diese Blume?

Wir waren sehr erfreut, als wir direkt am Eingang zu unserer Streuobstwiese eine rot blühende Blume entdeckten, wirklich hübsch anzusehen. Gut, dass bei unseren Baumpaten ein paar echte Flora-Experten dabei sind, die das Rätsel lösen konnten, welche Blume sich hier auf unserer Wiese die Ehre gibt. Es ist das sehr selten gewordene rote Adonisröschen, auch Blutströpfchen genannt! Die Gattung Adonis verdankt ihren Namen den rot blühenden Sommer-Adonisröschen. Bekannter bei uns als das Sommer-Adonisröschen ist das auch seltene, aber häufiger anzutreffende, gelb blühende Frühlings-Adonisröschen

Laut einer griechischen Sage soll die Pflanze entstanden sein, als die Göttin Aphrodite den Tod ihres Geliebten Adonis betrauerte. Adonis wurde vom eifersüchtigen Kriegsgott Ares getötet, der sich für den Mord in einen wütenden Eber verwandelt hatte. Aus jedem Blutstropfen des Adonis soll ein Adonisröschen gewachsen sein und jede von Aphrodite vergossene Träne soll dann eine der schönen roten Blüten hervorgebracht haben. Das ist doch wirklich eine schöne Geschichte um diese sehr hübsche Blume!

Das Adonisröschen ist eine einjährige Pflanze und wird meist um die 50 cm groß. Früher wuchs es häufig auf Ackerrändern. Durch den Einsatz von Unkrautbekämpfungsmitteln und die Intensivierung der Landwirtschaft ist es in Mitteleuropa sehr selten geworden. Auch in Brandenburg kommt es nur sehr, sehr vereinzelt vor. Die Pflanze zählte früher zu den Heilpflanzen, da sie Strophantin und andere sogenannte Herzglykoside enthält, die in der Medizin bei der Behandlung von Herzkrankheiten Anwendung finden.

Es ist bestimmt ein gutes Omen für unser junges Projekt Stark wie ein Baum!, dass sich das so seltene rote Adonisröschen gerade auf unserer Wiese ein Plätzchen gesucht hat – wollen wir doch beobachten und zeigen, wie sich die Artenvielfalt auf unserer Streuobstwiese entwickeln wird.

Die Streuobstwiese  Stark wie ein Baum!  ist ein Gemeinschaftsprojekt des Caritas-Kinderhospizdienstes und der Stiftung Hof Grüneberg.

 

Baumpaten gesucht!

Wenn Sie Baumpate werden möchten, mehr über die Stiftung Hof Grüneberg erfahren möchten, uns helfen möchten oder Informationen über mögliche Zuwendungen durch unsere Stiftung bekommen möchten, schreiben Sie uns gerne eine email an stiftung(at)hof-grueneberg.de

Ein Flyer zum Projekt "Stark wie ein Baum!" kann hier heruntergeladen werden.


Hurra - alle Bäume gepflanzt!

Caritas pflanzt Baum Nummer 531

Und in der letzten Woche war es dann soweit: Baum 531 wurde fröhlich eingepflanzt und damit sind jetzt alle Bäume in der Erde! Kaum zu glauben, wie schnell es letztlich ging.

Für die Pflanzung des letzten Baumes hatten wir sehr netten Besuch von der Caritas aus Berlin: Frau Danlowski, Frau Eichhorn und Herr Wagener waren da. Die Berliner Caritas ist ja unser Kooperationspartner für das Projekt Stark wie ein Baum! Beate Danlowski, die Leiterin des Kinderhospiz- und Familienbesuchsdienstes der Caritas durfte deswegen den letzten Baum pflanzen: eine Rote Sternrenette – eine sehr wohlschmeckende über 200 Jahre alte Apfelsorte, die Kindheitserinnerungen weckt: der leuchtend rote Apfel lag früher oft unter dem Weihnachtsbaum – deshalb wird diese Sorte gern auch Weihnachtsapfel genannt. Zuvor hatten das Pflanzteam der Baumschule Fischer aus Eberswalde schon kräftig Hand angelegt.

Und 50 Baumpatenschaften sind schon vergeben – das freut uns sehr! Wollt Ihr auch Baumpatin oder Baumpate werden und so doppelt Gutes tun? Vielleicht eine Patenschaft für einen Weihnachtsapfel oder eine andere alte Sorte zu Weihnachten verschenken? Dann einfach eine kurze mail an stiftung(at)hof-grueneberg.de 

42 alte Obstsorten im Angebot!

Als Baumpate können Sie sich Ihren Lieblingsbaum aus 42 alten Sorten aussuchen. Wir haben 491 Apfelbäume, 50 Birnbäume, 30 Pflaumenbäume und 60 Quitten gepflanzt. Hier die Liste der Obstsorten mit vielen Informationen zu allen Sorten zum Schmökern und Auswählen.

 

Herr Wagener legt Hand an: gerade und aufrecht soll die rote Sternrenette wachsen!
Beate Danlowski, frisch gebackene Patin von Baum 531
Das Team der Baumschule Fischer

Amnesty auf Hof Grüneberg

Stark wie ein Baum! – Projekt gestartet!

Mit dem Besuch von Amnesty Deutschland auf dem Hof Grüneberg haben wir das Projekt „Stark wie ein Baum!“ gestartet. Am 12.9. hatten wir 85 Menschen von Amnesty zu Gast, die mit der Bahn aus Berlin anreisten. Wir haben sie dann mit Treckern und Planwagen zu unserer zukünftigen Streuobstwiese gefahren. Mit 531 Bäumen, die im Oktober gepflanzt werden sollen, wird es eine der größten Streuobstwiesen Brandenburgs. Amnesty hat jetzt für das Projekt 531 Pflöcke eingeschlagen – überall dort, wo ein Baum gepflanzt werden wird. DANKE!!!

Für das Gemeinschaftsprojekt unserer Stiftung Hof Grüneberg mit dem Kinderhospizdienst der Berliner Caritas suchen wir nun Baumpaten, die für Ihren Patenbaum monatlich spenden. Wir unterstützen mit diesen Spenden Familien mit schwer kranken Kindern und auch andere kranke Menschen und Menschen mit Handicaps. Und auch den Naturschutz, indem ein neues, großes Streuobstwiesen-Biotop mit vielen alten Obstbaumsorten geschaffen wird.

Amnesty setzt sich weltweit für Menschenrechte und Menschenwürde ein. Gerade für schwer kranke Menschen und Menschen mit Handicaps ist ein achtsamer, menschenwürdiger Umgang von zentraler Bedeutung. In den Zeiten des Klimawandels gewinnt das Menschenrecht auf eine intakte Umwelt immer mehr an Wichtigkeit. „Stark wie ein Baum!“ möchte für beide Themen einen Beitrag leisten. Der Projektauftakt mit Amnesty war uns deswegen eine besondere Ehre!

 

Kleine Einweisung der 19 Teams von Amnesty: so werden die Pflöcke gesetzt
Mit Spaß dabei!
Geschafft! - 531 Pflöcke sind gesetzt, jetzt können die Bäume kommen.
Projekthelfer und Mitstreiter (von links nach rechts): Kalle Wacker, Wendy Bartsch-Brüning, Andreas Schmidt, Johann Brüning, Normen Möhrke, Gerhard Gabriel, Franz Brüning, Armin Wudick

Planet Labs pflanzt 100 Bäume!

Stark wie ein Baum! – Planet Labs pflanzt 100 Bäume!

Seit dieser Woche wird gepflanzt! Im Projekt 'Stark wie ein Baum!' geht es voran. Die ersten 150 Bäume sind gepflanzt. Symbolische Unterstützung erhielten wir am Freitag von Planet Labs. Diese Firma mit Stammsitz in San Francisco lässt 150 Satelliten um die Erde kreisen und erzeugt aus 500 km Höhe Bilder von jedem Punkt unseres wunderschönen Planeten. Fünfzehn nette Menschen des Berliner Büros von Planet Labs kamen zu uns und waren bei der Pflanzung von über 100 Bäumen dabei. Der Baumservice Ohlendorf hat an diesem Tag mit großem Einsatz super Arbeit geleistet. Und das Planet-Team war super-motiviert, so den Projektstart von 'Stark wie ein Baum!' mit zu unterstützen. Dankeschön!!! Wir sind gespannt, ob man die Bäume auch schon aus dem Weltall sehen kann - wer weiß, vielleicht erfahren wir es ja bald…

Für das Gemeinschaftsprojekt unserer Stiftung Hof Grüneberg mit dem Kinderhospizdienst der Berliner Caritas suchen wir nun Baumpaten, die für Ihren Patenbaum monatlich spenden. Wir unterstützen mit diesen Spenden Familien mit schwer kranken Kindern und auch andere kranke Menschen und Menschen mit Handicaps. Und auch den Naturschutz, indem ein neues, großes Streuobstwiesen-Biotop mit vielen alten Obstbaumsorten geschaffen wird.

Ganz schön viele Löcher sind gebuddelt - jetzt fehlen nur noch die Bäume!
Hinein mit den Bäumen - hier werden gerade Apfelbäume gepflanzt, Roter Gravensteiner ist hier die Sorte.
Bäume-Pflanzen macht Spaß!

Die ersten Gäste

Am 5. Juni war es so weit - die im April 2011 gegründete Stiftung hat ihre ersten Gäste auf Hof Grüneberg willkommen geheißen. Vermittelt durch die Björn Schulz Stiftung haben Patricia Kilic und Ihre Tochter Kora ein paar schöne Tage auf dem Lande verbracht. Die Familie Kilic wird schon längere Zeit von der Björn Schulz Stiftung betreut, da Gülcan, die jüngste der drei Schwestern von Kora, an Mukoviszidose erkrankt ist. Mukoviszidose ist eine angeborene Erkrankung des Stoffwechsels, die die Lunge und auch andere Organe befällt. Durch die schwere Krankheit von Gülcan, die jetzt drei Jahre alt ist, hat sich das Leben und der Alltag der Familie Kilic sehr verändert. Die Zeit, die Patricia und Kora auf dem Hof Grüneberg verbrachten, haben die beiden in vollen Zügen genossen. Kora hat der Kontakt zu den vielen Tieren und vor allem natürlich das Reiten großen Spaß gemacht. Für Patricia war es sehr wichtig, einmal viel Zeit für Kora und sich zu haben und statt der Berliner Luft mal ein paar Tage echte Landluft zu schnuppern.

Mit im Bild oben ist Pfarrer i.R. Gerhard Gabriel, Kurator unserer Stiftung.

Hier ein Artikel zum Besuch der ersten Gäste bei uns in der MAZ. Alle Fotos auf dieser Seite sind von Uwe Halling - danke!

Pony Cherie wird gesattelt
... und getrenst
Da soll ich rauf?? - Nur Mut, Kora!
Nochmal streicheln, dann geht's los
Jeder Aufstieg ist schwer...
... zur Hälfte oben ...
geschafft! - Reiten macht glücklich!!
Und raus in die schöne Grüneberger Natur, Pfarrer Gabriel pirscht sich mit dem Fahrrad an

Robert und der Handicapsattel

Für unsere Stiftung Hof Grüneberg war der 28.12.12 ein wichtiger und schöner Tag!

Seit ein paar Jahren kommt Robert zum Reiten zu uns. Er hatte einen schweren Motorradunfall und sitzt seitdem im Rollstuhl. Seine Eltern Marina und Detlef kümmern sich liebevoll um Robert und wenn die drei bei uns auf dem Hof sind, strahlt die Familie Kraft, Zuversicht und Lebensfreude aus. Robert tut das Reiten sehr gut. Er hat in den Jahren, in denen er zu uns kommt große körperliche Fortschritte gemacht. Auch für Roberts Seele ist das das Reiten Balsam – es ist für ihn zu seiner wichtigsten Therapie geworden.

Anfang November war Roberts Großvater Johann Reichel im Alter von 85 Jahren verstorben. Er hat sehr an Roberts Schicksal teilgenommen und war immer davon überzeugt, dass das Reiten Robert besonders hilft. Roberts Oma Helgard Reichel hat deshalb ganz im Sinne Ihres Mannes die Trauergäste um Spenden für unsere Stiftung gebeten – eine tolle Idee!

Kurz nach Weihnachten war dann der feierliche Augenblick der Scheckübergabe aus dieser Spendenaktion an die Stiftung Hof Grüneberg gekommen. Wir freuen uns sehr über diese Spende mit ihrer ganz besonderen Geschichte. Sage und schreibe 750 Euro sind zusammen gekommen. Diese werden als Zuschuss für die Anfertigung eines Spezialsattels verwendet werden, der es Rollstuhlfahrern ermöglichen wird, sicher und komfortabel eigenständig zu reiten. Die Stiftung Hof Grüneberg übernimmt die Kosten für diesen Spezialsattel in Höhe von 5.000 Euro. Da ist die Spende der Familie Reichel & Kühnke mehr als willkommen – vielen, herzlichen Dank dafür!!!!

Das Bild zeigt den feierlichen Moment der Scheckübergabe in unserer Reithalle. Auch die Lokalpresse war vor Ort: hier geht's zu den Berichten in der MAZ und der Granseezeitung.


Gründungsfest der Stiftung Hof Grüneberg

... und ein 50. Geburtstag

Am 8. Juli 2011 haben wir also nicht nur aus einem Anlaß zu einem Hoffest eingeladen!

Ein Grund war der 50. Geburtstag von Johann Brüning, dem Ehemann von Wendy, der Chefin von Hof Grüneberg. Der andere wichtige Anlaß war die gerade erfolgte Gründung unserer Stiftung Hof Grüneberg. Das alles sollte gebührend gefeiert werden! Das Wetter im regenreichen Sommer 2011 spielte mit - der graue Himmel riss am 8.7. mittags auf und machte einem Sonnennachmittag und einem milden Sommerabend Platz. Wenn das kein gutes Omen ist?!!

Es wurde zünftig gefeiert und die Idee "Spende statt Geburtstagsgeschenk" schlug voll ein. Das Budget der Stiftung wurde auf diesem Wege sehr gut aufgestockt und das freut uns ganz besonders!!

Ein Highlight der Party war zweifelsohne der Auftritt des Duo Sonambul "The Art of Mind Reading", die verblüffend in den Gedanken unserer Gäste lasen. - Wie kann man es erklären, dass die Seriennummer eines 50 Kronen Scheins, den Gäste am selben Tag aus Norwegen mitgebracht hatten, unserem Duo genauestens bekannt war?? Es ist gut so, dass man nicht alle Dinge zwischen Himmel und Erde erklären kann ... Für super gute Stimmung hat Norman Glinzigs Band Yellow Times aus Berlin gesorgt, die mit Hits aus 5 Jahrzehnten ordentlich einheizte!

Maurizio, ein waschechter Sizilianer hat an diesem Abend die Regie über unseren Pizzaofen und den Grill übernommen und zusammen mit seinem Kumpel Max ein leckeres italienisch-brandenburgisches Buffet gezaubert. Kurzum, es gab viel Lebensfreude und Spaß - die folgenden Bilder sagen mehr als 1000 Worte...

Fotos: Bastian Knoob, Grüneberg

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